Kater Mero hat Diabetes
Vorab: Ich bin natürlich keine Tierärztin, keine Diabetes-Expertin, sondern auch nur „irgendeine aus dem Internet“. Das hier ist keine Behandlungsanleitung, nur ein Erfahrungsbericht von unserer Situation hier.
Wer sind die Schnurrberts? Anfang 2014 hab ich die beiden Miezen adoptiert und seitdem bereichern sie mein Leben mit ihrem Schabernack und Blödsinn. Inzwischen haben Gimli und Mero sogar einen eigenen Instagramkanal und twittern ab und zu. Naja. Selten. Sie sind halt vielbeschäftigte Kater. Und ich sehr faul.
„Kennst du jemanden, der Katzen will? DU magst doch Katzen!“ so etwa lautete die Nachricht einer Kommilitonin, die versuchte, zwei Findelkater zu vermitteln. Eine Freundin von ihr hatte zwei kleine Kater plus Mutter auf einem Baumarktparkplatz gefunden. Alle drei sahen ziemlich verwahrlost aus und als auch die Baumarktmitarbeiter bestätigten, dass die Katzen schon einige Wochen auf dem Parkplatz herumstreunerten, war der Fall klar: Es musste ein neues Zuhause für die drei Katzen gefunden werden.
Die Katzenmutter fand direkt ein Zuhause, aber leider konnten ihre zwei Babykater nicht auch dort mit einziehen. Allerdings fand sich eine Familie, die die beiden zunächst aufnehmen wollte. Leider vertrugen sich die Familienhunde so gar nicht mit den beiden Neuankömmlingen, sodass die Miezen schnellstens wieder ausziehen mussten.
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„DU magst doch Katzen!“ schrieb mir also meine Kommilitonin, zusammen mit diesen zuckersüßen Katzenfotos. Und was soll ich sagen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Eine Woche später zogen Gimli und Mero bei uns ein. Seitdem sind über 4 Jahre vergangen und seitdem
Vorab: Ich bin natürlich keine Tierärztin, keine Diabetes-Expertin, sondern auch nur „irgendeine aus dem Internet“. Das hier ist keine Behandlungsanleitung, nur ein Erfahrungsbericht von unserer Situation hier.
Das Internet ist für Katzen gemacht. Ohne Zweifel. Generell können wir in zwei Kategorien unterscheiden: Reale Katzen, die uns dauerhaft mit katzenhaftem Content beglücken und und Meme Katzen, von denen nur ein einziges Meme existiert.
Bei 12 von 12 schaue ich normalerweise immer zu, aber zum Abschluss des Jahres will ich auch mal mitmachen, allerdings in einer katzenhaften Schnurrberts-Version:
Der Sommer ist nun wirklich vorbei, das kann man bei den aktuellen Temperaturen nicht mehr leugnen. Als absoluter Sommerfan trauere ich den warmen Tagen und dem Sonnenschein ja immer total hinterher.
Die Schnurrberts reden viel. Tag ein, Tag aus wird miaut, geschnurrt, gegurrt (ja, wie eine Taube!) geschrien und gefiept. Den ganzen Tag labern sie mir ein Ohr ab.
Sobald die Schnurrberts in mein Leben und meine Wohnung eingezogen waren, änderten sich unweigerlich einige Dinge. Zum Beispiel gibt es nun keine geschlossenen Türen mehr.
…oder: Home is where your cat is. Nachts sind alle Katzen grau. Die Katze im Sack kaufen. Katzenwäsche. Nur einen Katzensprung entfernt.
Werbung // In Kooperation mit Tchibo Weißt du, was mich am Winter am meisten nervt? Nein, nicht die Temperaturen oder das nasskalte Wetter.
Werbung Auch die Schnurrberts sind im Kaktus-Fieber! Da ich wegen den beiden Rabauken allerdings keine echten Kakteen herumstehen lassen kann (been there, done that…
{Werbung} Da bin ich wieder! Zurück aus Berlin! Ich durfte nämlich bei der deutschen Kinopremiere von PETS dabei sein, die am Mittwochabend im Sony Center stattfand.
{Werbung} Na, hast du dich schon gefragt, was aus dem „Schnurrberts allein daheim“-Projekt geworden ist, das ich hier im März gezeigt habe?
{Werbung} Als Katzenbesitzer fragt man sich früher oder später unweigerlich mal, was die Miezens so den ganzen lieben langen Tag treiben, während man selbst nicht Zuhause ist.
Ich hab den Schnurrberts-Einzugstermin im Januar verpasst. AUWEIA! Am 19. Januar 2014 sind die beiden Miezens bei uns eingezogen. Letztes Jahr gab es pünktlich zum Einjährigen einen Post – dieses Jahr gibt es eben einen Monat zu spät einen.
Na, kommt euch dieses Motiv bekannt vor? Ich gebe zu: die Katzen-Illustration habe ich bereits mal für ein anderes DIY-Projekt gemacht.
Heute vor einem Jahr sind die Miezens bei uns eingezogen. So lange ist das schon her! Ich kann es kaum fassen.
Es ist mal wieder soweit: ich durfte was testen! Obwohl, eigentlich war ICH nur indirekt die Testperson: ich muss mich auch auf das Urteil der Schnurrberts verlassen!
Die Miezens. Diese zwei Frechdachse. Sie verbreiten in unserer Bude zu gleichen Teilen Freude und Unfug. Seit neustem wird alles, was irgendwie metallisch ist, weggetragen.
24.434 Fotos sind derzeit in meinem Bilderordner auf dem Computer gespeichert. FAST FÜNFUNDZWANZIGTAUSEND! Gut, ich schieße schon allein für jeden Blogpost duzende, die Schweins müssen bei fast jedem Besuch ebenfalls Modell stehen und auch die Miezens sind seit neustem natürlich ein beliebtes Fotomotiv (auf meinem iPhone befinden sich übrigens 6594 Fotos und lächerliche 76 Videos – Wahnsinn, oder?).
warning: heavy Catcontent!!! Auf twitter und instagram hab ichs schon berichtet: am Sonntag sind zwei Kater bei uns eingezogen! Manu und ich haben schon länger überlegt, ob wir Haustiere wollen.